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Zoonosen des Hundes: Kann mein Vierbeiner Krankheiten übertragen?

Als Zoonosen bezeichnet man Infektionskrankheiten, die von Erregern ausgelöst werden, die sowohl Tiere wie auch Menschen befallen können. Zoonosen beim Hund können unter anderem durch sogenannte Vektoren – also beispielsweise Zecken, Sand- oder Stechmücken sowie Flöhe – übertragen werden. Zoonosen beim Hund bergen ein echtes Ansteckungsrisiko für Menschen. Deshalb trägt ein wirkungsvoller Parasitenschutz bei Deinem Vierbeiner auch zur Senkung Deines eigenen Ansteckungsrisikos bei.

Inhaltsverzeichnis

Unter Zoonosen versteht man Infektionskrankheiten, die bei Menschen und Tieren durch die gleichen Erreger ausgelöst werden. Somit gibt es nicht „die“ Zoonose, sondern hinter diesem Begriff verbergen sich viele, sehr unterschiedliche Infektionen. Grundsätzlich können sich Menschen und Haustiere durch orale Aufnahme, Vektoren oder Schmierinfektion mit einer Zoonose anstecken. Auslöser von Zoonosen können sein:

  • Viren
  • Bakterien 
  • Parasiten
  • Einzeller (Protozoen)
  • Prionen (Proteine) 
  • Pilze

So vielfältig wie die Erreger zoonotischer Krankheiten sind auch die Wege ihrer Übertragung. 

Erreger von Zoonosen gelangen durch Schmierinfektion, durch einen Biss oder über Lebens-/Futtermittel von Wirt zu Wirt. Auch wenn Dein Hund beim Spaziergang Kot frisst, ganz gleich von welchem Tier, besteht das Risiko einer Ansteckung. Einige der Zoonosen bei Hunden werden durch sogenannte Vektoren ausgelöst – also mit Erregern infizierte Zecken, Mücken, Flöhe, Milben oder andere Parasiten.

Je nachdem, wie die Erkrankungen übertragen werden, lassen sich Zoonosen in verschiedene Gruppen einteilen, unter anderem in diese:

  • Metazoonose: Wirbellose Tiere wie Flöhe, Milben, Mücken oder Zecken sind Zwischenwirt der Zoonose-Erreger in einem bestimmten Entwicklungsstadium. Sie geben beispielsweise Larven an den Organismus Deines Hundes weiter, wo diese sich weiterentwickeln. Ein Beispiel für eine Metazoonose ist die Leishmaniose. 
  • Direktzoonose (Orthozoonose): Hier erfolgt die Übertragung durch direkten Kontakt oder mechanisch von Wirbeltier zu Wirbeltier. Beispielsweise durch Krätze oder Räude, bei der Milben vom Hund auf den Menschen übergehen.
  • Latente Zoonose: Hier gibt ein infizierter, jedoch symptomfreier Zwischenwirt die Krankheitserreger weiter. Dazu gehört beispielsweise Rinderbandwurm, bei dem das Rind als Zwischenwirt dient. 
  • Saprozoonose: Hier befindet sich der Erreger (oder bestimmte Entwicklungsphasen des Erregers außerhalb des Tierreichs, sind also nichtanimalisch. Ein Beispiel für Saprozoonose ist der Milzbrand (Bacillus anthracis), bei dem sich die Sporen, an denen sich sowohl der Mensch als auch das Tier infizieren können, in der Luft und im Boden befinden.
  • Zyklozoonosen: Zoonosen dieser Art sind bei Hunden Wurmerkrankungen, beispielsweise eine Infektion mit Toxocara canis (Hundespulwurm). Hier benötigen die Parasiten für ihren Lebenszyklus verschiedene Wirte, wobei die Zwischen- und Endwirte stets Wirbeltiere sein müssen. Eine Infektion erfolgt zum Beispiel, wenn Dein Vierbeiner Hundekot frisst, in dem sich infektiöse Wurm-Eier befinden. Diese Zoonose wird vom Hund auf Menschen meist durch Schmierinfektionen übertragen, also beim unachtsamen Aufsammeln von kontaminiertem Hundekot und einer anschließend unbedachten Berührung von Mund oder Lebensmitteln. 

Weltweit sind rund 200 Zoonosen bekannt, einige betreffen auch Hunde. Zwei der bekanntesten Zoonose-Krankheiten, die vom Hund auf den Menschen übertragen werden können, sind Borreliose und Tollwut. Auch mit einigen der sogenannten Reise- oder Mittelmeerkrankheiten können Hunde Menschen anstecken.

Einige dieser Krankheiten treten in Deutschland kaum auf, dennoch solltest Du dir des Risikos einer Ansteckung stets bewusst sein. Denn alle Erkrankungen, die zu den Zoonosen gehören, kann Dein Hund potenziell auf dich übertragen.

Infiziert sich Dein Hund durch den Stich einer Zecke mit Lyme-Borreliose, wird er daran mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht erkranken oder nur sehr milde Symptome entwickeln. Direkt ist diese Krankheit vom Hund auf Menschen nicht übertragbar. Dennoch gehört die Lyme-Borreliose zu den Zoonosen beim Hund. Warum? Weil sich (auch noch nicht infizierte) Zecken, die sich auf Haustieren niederlassen, durch einen Stich selbst mit Borrelien anstecken können. Anschließend besteht das Risiko, dass die Parasiten die Borreliose-Erreger an den nächsten Wirt – also beispielsweise dich – weitergeben. Deshalb ist es besonders wichtig, beim richtigen Entfernen von Zecken auch sehr großen Wert auf eine sichere Entsorgung der Blutsauger zu achten.

Bist Du mit Deinem Vierbeiner in der Natur unterwegs, kann er sich insbesondere außerhalb von Ortschaften auf Wiesen sowie in Wäldern oder Feldern mit Bandwürmern infizieren. Typische Zoonosen beim Hund sind hier beispielsweise der kleine Hundebandwurm (Echinococcus granulosus) und der Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis). Die Ansteckung erfolgt bei Deinem Hund durch das Fressen von Eiern dieser Bandwürmer, die sich beispielsweise im Kot infizierter Füchse befinden. Diese Zoonose kommt in Deutschland und europäischen Nachbarländern nur selten vor. Vierbeiner werden diese Infektion meist durch eine Entwurmung wieder los. Menschen können sich durch mangelnde Hygiene infizieren. Gelangen Eier dieser Bandwürmer beispielsweise zunächst an die Hände und anschließend an Lebensmittel, kannst Du dich anstecken. Nisten sich Bandwürmer im menschlichen Organismus ein, kann es zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung kommen. Die Therapie gestaltet sich schwierig und sehr langwierig. Echinokokkose ist meldepflichtig, denn diese überaus seltene Zoonose-Erkrankung zählt zu den besonders gefährlichen.

Fleckfieber ist eine durch Rickettsien (Bakterien) verursachte bakterielle Infektion, die durch Flöhe übertragen wird. Hunde erkranken äußerst selten an Fleckfieber. Bei Menschen können die Bakterien jedoch schwere Krankheiten auslösen. Durch den Befall mit Flöhen können Hunde Menschen mit Fleckfieber-Ricketsien anstecken. Dabei werden die Erreger über den Kot der Flöhe – insbesondere des Katzenflohs – übertragen, wenn Menschen diesen unbewusst in Schleimhäute und Wunden reiben oder einatmen.

Mit der von Zecken übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) können Hunde Menschen zwar nicht direkt anstecken, die Erreger jedoch indirekt weitergeben. Siehst Du dich beispielsweise beim Entfernen einer Zecke bei einem infizierten Vierbeiner nicht vor und der Blutsauger sticht dich, kann die Krankheit vom Hund auf den Menschen übergehen. Auch Zecken, die noch im Fell Deines Hundes sitzen, können FSME-Erreger in sich tragen und dich durch einen Stich damit anstecken.

Herzwürmer beim Hund zählen ebenfalls zu den Zoonosen. Auch wenn die Parasiten nicht direkt vom Hund auf Menschen übertragen werden können, besteht ein Ansteckungsrisiko. Es ist möglich, dass Stechmücken – die Überträger der Krankheitserreger – mit einem Stich auch Larven an Menschen weitergeben. In der Regel entwickeln sich daraus im menschlichen Organismus jedoch keine ausgewachsenen Herzwürmer.

Auch Leishmaniose ist eine Zoonose, die vom Hund nicht direkt auf Menschen übertragbar ist. Allerdings können Sandmücken, die sich beim Hund mit Leishmaniose-Erregern infiziert haben, Menschen durch den nächsten Stich anstecken.

Hautirritationen wie schuppig rote Haut, extremer Juckreiz und Haarausfall können bei Deinem Vierbeiner auf Räude hinweisen. Diese durch Milben übertragene Infektion ist ebenfalls eine zoonotische Erkrankung und sehr ansteckend. Gehen die kleinen Parasiten durch Hautkontakt vom Hund auf Menschen über, verursachen sie hier eine Hauterkrankung – die Pseudoscabies. Juckreiz und Hautrötungen und -verdickungen deuten auf so eine Human-Infektion hin. Gewissenhafte Hygiene beugt dieser zoonotischen Erkrankung bei Mensch und Tier vor. Mit speziellen Medikamenten sind Räude und Pseudoscabies gut behandelbar.

Tollwut zählt unter den Zoonosen bei Hunden zu den schwerwiegendsten Erkrankungen. Tollwut lässt sich in der Regel nicht heilen und führt bei Mensch wie Tier zum Tod. Durch den Biss eines infizierten Tieres, beispielsweise einem Fuchs oder einem Hund, oder über kleine Wunden gelangen die Viren in die Blutbahn. Erste Symptome dieser Zoonose zeigen sich bei Hunden nach etwa drei Wochen, bei Menschen nach rund vier Wochen bis zu drei Monaten. Aggressivität, grundloses Bellen sowie extremer Speichelfluss gehören beim Hund zu den typischen Anzeichen. Bei Menschen erinnern die ersten Symptome an eine Erkältungskrankheit, später kommen Entzündungen von Hirnhaut und Rückenmark sowie Lähmungserscheinungen hinzu. Seit 2008 gilt Deutschland als frei von Tollwut. Gegen Tollwut gibt es für Vierbeiner und Menschen (empfohlen für Reisen in endemische Gebiete wie Indien oder Afrika) eine Impfung, die bei Reisen für Hunde Pflicht ist.

Manchmal lauert das Risiko einer Ansteckung mit Zoonosen auch in unerwarteten Bereichen: bei Wasser, Lebensmitteln oder Futter. Tierische Lebensmittel wie Fleisch, Milch/Milchprodukte und Eier sowie auch Trinkwasser können Bakterien, Fadenwürmer oder andere Zoonose-Erreger enthalten. Seltener kommt das in Deutschland und anderen EU-Ländern vor, da die Lebensmittelproduktion meist stark überwacht wird.

Dennoch gibt es bei Lebensmitteln gelegentlich Kontaminationen mit Krankheitserregern, die Zoonosen bei Haustieren und Menschen verursachen können. So finden sich bei Geflügel und Eiern Salmonellen oder andere Bakterien, auf frischem Obst und Gemüse die Eier von Würmern sowie in Fleisch Fadenwürmer oder andere gefährliche Parasiten.

Deshalb solltest Du bei Lebensmitteln stets strikt auf Hygiene achten – insbesondere auf regelmäßiges Händewaschen während der Zubereitung – und einige Grundsätze einhalten. Damit beugst Du einer möglichen Übertragung zoonotischer Krankheiten effektiv vor. Hier einige Beispiele:

  • Salmonellen-Infektionen kannst Du vorbeugen, indem Du Fleisch und Eier nicht roh verzehrst. Bei der Zubereitung gehört es zum Hygienestandard, rohes Fleisch nicht auf dem gleichen Brett wie andere Zutaten zu schneiden. Geflügelfleisch tupfst Du am besten ab, anstatt es unter fließendem Wasser abzuwaschen.
  • Trichinellose wird durch Trichinella-Larven ausgelöst, die insbesondere in Schweinefleisch, aber auch bei anderen Haus- und Wildtieren vorkommen. Deshalb solltest Du auf den Verzehr von rohem oder nicht vollständig gegartem Fleisch verzichten.
  • E.coli-Infektionen gehen meist von mit Bakterien (Escherichia coli) kontaminierten Lebensmitteln wie rohem Rindfleisch oder frischem Gemüse aus. Auch Trinkwasser kann, trotz Überwachung, mit diesen Bakterien verunreinigt sein. Beste Prävention auch hier: Rindfleisch gut garen, Gemüse gründlich waschen und Wasser vor dem Trinken möglichst abkochen.
  • Toxoplasmose wird durch parasitäre Einzeller (Toxoplasma gondii) verursacht. Zur Infektion können neben dem Kontakt mit Katzenkot auch Fehler im Umgang mit Lebensmitteln führen. Dazu gehören der Verzehr von rohem oder nicht durchgegartem Fleisch sowie von rohem Obst oder Gemüse, das in der Erde oder in Bodennähe wächst.

Auch zur Prävention aller anderen durch Lebensmittel übertragenen Zoonosen gilt: Fleisch stets gut durchgaren und rohes Obst oder Gemüse vor dem Verzehr stets gründlich waschen.

Einige der durch Zoonosen beim Hund ausgelösten Infektionskrankheiten, die früher nur in warmen Regionen vorkamen, treten inzwischen regelmäßig auch in Deutschland auf. Dazu gehört beispielsweise die durch Sandmücken übertragene Leishmaniose. Andere Zoonosen wie FSME oder Lyme-Borreliose breiten sich innerhalb Deutschlands weiter aus. Woran liegt das?

Hinter dieser zunehmenden Verbreitung von Zoonose-Erkrankungen stecken verschiedene Ursachen. Dazu gehören:

  • Reiselust: Urlaub im Ausland ist mittlerweile für viele Menschen ein fester Teil ihrer Reiseplanung. Damit steigt nicht nur das Risiko einer Ansteckung mit typischen zoonotischen Reisekrankheiten wie Leishmaniose, sondern es werden auch immer wieder Erreger eingeschleppt. So finden einige Erreger auch in Deutschland Lebensräume und es kann leichter zu einer Zoonose kommen. 
  • Tieradoptionen: Immer mehr Vierbeiner werden aus dem Ausland adoptiert, insbesondere aus dem Mittelmeerraum sowie Ländern Süd- und Südosteuropas. In diesen Gegenden sind zahlreiche Erreger aktiv, die unter anderem bei Hunden zu Zoonose-Erkrankungen verursachen.
  • Globalisierung: Auch im Nahrungsmittelbereich weitet sich der globale Handel immer mehr aus. Nicht überall gelten für die Lebensmittelüberwachung gleich strenge Regeln. So gelangen unter anderem mit importierten Früchten, Fleisch oder Fisch auch neue Erreger nach Deutschland, die durch Zoonosen bei Hunden und Menschen Infektionskrankheiten auslösen können.
  • Tierhaltung: Hoher Fleischkonsum führt zu einer Intensivierung der industriellen Tierhaltung und Fleischverarbeitung. Tierunfreundliche Haltungsbedingungen führen manchmal auch zu einem Mangel bei den hygienischen Verhältnisse, was eine Ausbreitung von Krankheitserregern begünstigt.
  • Verstädterung: Immer mehr einst natürliche Lebensräume von Wildtieren müssen Siedlungs- und Straßenbebauung weichen. So kommen Wildtiere vermehrt in Kontakt mit Nutz- und Haustieren sowie Menschen und damit kommt es auch zur vermehrten Übertragung von Infektionskrankheiten, die Zoonosen auslösen können. 
  • Klimaveränderungen: Mildere Winter und heiße Sommer mit langen Trockenperioden bieten Überträgern einiger zoonotischer Erkrankungen einen neuen Lebensraum. So breitet sich die Buntzecke, die Babesiose-Erreger übertragen kann, inzwischen auch außerhalb warmer Länder aus.

Zu den wichtigsten präventiven Maßnahmen zur Vorbeugung von Zoonosen gehören konsequente Maßnahmen im Bereich Hygiene bei Hund und Mensch. So sollte Dein Vierbeiner nicht mit in Deinem Bett schlafen. Sieh dich beim Einsammeln von Hundekot vor, damit Du die Exkremente nicht berührst. Ein Fläschchen Hand-Desinfektion in der Tasche und Händewaschen nach jedem Gassi-Gehen sollten ebenso selbstverständlich sein.  

Bei der Zubereitung von Lebensmitteln oder Hundefutter – hier insbesondere beim Barfen – solltest Du dich an Standards halten. Dazu gehört ein Tabu von rohem Fleisch ebenso wie regelmäßiges Händewaschen.

Achte beim Entfernen von Zecken darauf, diese Parasiten unschädlich zu machen. Solange Zecken fest an Deinem Vierbeiner angeheftet sind, geht für dich von ihnen keine Gefahr aus. Ist der Blutsauger jedoch gelöst, kann er erneut zustechen und so Krankheiten vom Hund auf Menschen übertragen.

Die Gefahr einer Ansteckung mit Zoonosen, die schwere Krankheiten auslösen können, geht zudem von Flöhen, Milben und anderen Parasiten aus. Stellst Du Parasitenbefall bei Deinem Vierbeiner fest, dann lasse dich am besten von Deinem Tierarzt oder Deiner Tierärztin zu einer geeigneten Behandlung beraten.

Durch Würmer verursachten Zoonosen beugt am besten eine regelmäßige Entwurmung Deines Hundes vor. Entsprechende Präparate erhältst Du in Deiner Tierarztpraxis. Hier erhältst Du auch Tipps zu möglichen und für Deinen Hund individuell sinnvollen Impfungen gegen verschiedene Zoonosen auslösende Erkrankungen.

Da sehr viele der durch Zoonose ausgelösten Erkrankungen bei Hunden durch Vektoren verursacht werden, zählt außerdem ein wirkungsvoller Parasiten-Schutz für Deinen Vierbeiner zu den besonders wichtigen Maßnahmen zur Prävention. Du hast die Wahl zwischen Spot-ons wie Exspot®, diversen Zeckensprays oder Kautabletten sowie speziell präparierten Ungeziefer-Halsbändern.

Besonders wirkungsvoll und über einen Zeitraum von bis zu sechs Monaten durchgehend wirksam sind mit Insektiziden präparierte Zeckenhalsbänder.  Das Scalibor® Protectorband bietet Deinem Hund mit Repellent-, Anti-feeding-, Knock-down- und Letal-Effekt einen vierfachen Schutz vor Zecken sowie der Gemeinen Stech- und der Sandmücke. So hält das Scalibor® Protectorband Parasiten davon ab, sich auf Deinem Vierbeiner niederzulassen und zuzustechen. Darüber hinaus betäubt die Berührung mit dem enthaltenen Wirkstoff das Ungeziefer und tötet die Parasiten schließlich ab. So minimierst Du wirksam das Risiko einer Ansteckung Deines Hundes mit Zoonosen auslösenden Erkrankungen.