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Anaplasmose: Kommt häufig bei Hunden vor – oft ohne Symptome

Canine Anaplasmose gehört bei Hunden zu den von Zecken übertragenen Krankheiten, mit
denen sie sich in Deutschland häufig infizieren. Verursacht wird Anaplasmose beim Hund
durch bakterielle Erreger, die – wie ihr Überträger, der Gemeine Holzbock – deutschlandweit
vorkommen. Verschiedene Studien belegen, dass in Deutschland jeder dritte bis fünfte Hund
bereits Kontakt mit Anaplasmen hatte. Trotz dieser im Vergleich mit anderen durch
Parasiten übertragenen Erkrankungen sehr hohen Infektionsrate zeigen nur sehr wenige
Vierbeiner erkennbare Symptome. Bricht Anaplasmose beim Hund jedoch aus, solltest du
schnell handeln: Eine frühe Diagnose verhindert Komplikationen und schwere Verläufe mit
Fieber, Appetitverlust, Schädigungen von verschiedenen Organen, Knochenmark sowie des
zentralen Nervensystems.

Inhalte
● Anaplasmose: So kann sich dein Hund mit der Krankheit infizieren
● Erkrankung: Symptome und Anzeichen einer Anaplasmose bei Hunden
● Diagnose: Feststellen einer Anaplasmose bei deinem Hund in der
Tierarztpraxis

● Therapie: Medikamentenkur zur Behandlung einer Anaplasmose bei Hunden
o Prognose
o Spätfolgen
o Ansteckungsrisiko
● Zeckenprophylaxe: Anaplasmose beim Hund wirksam vorbeugen
o Halsbänder
o Spot-on-Präparate
o Kautabletten
o Injektion (Impfung)
● Fazit: Anaplasmose – gut behandelbar und oft heilbar


Anaplasmose: So kann sich dein Hund mit der Krankheit infizieren

Auslöser von Anaplasmose bei deinem Hund kann der Stich einer winzigen Schildzecke sein.
Die bakteriellen Erreger überträgt die in Deutschland am häufigsten vorkommende
Zeckenart – der Gemeine Holzbock (Ixodes ricinus). Ein Infektionsrisiko besteht über das
ganze Jahr hinweg, da Zecken auch in milden Wintern aktiv sind.
Nach dem Stich bereitet die Zecke zunächst über mehrere Stunden ihre Blutmahlzeit vor. Ist
der Parasit selbst mit dem Bakterium A. phagocytophilum infiziert, dauert es in der Regel
zwischen 24 und 36 Stunden, ehe diese Erreger über den Speichel der Zecke in den
Blutkreislauf deines Hundes gelangen. Bevor die Zecke saugt, kann sie deinen Hund
normalerweise noch nicht mit Anaplasmose anstecken. Trägt sie ohnehin keine Erreger in
sich, bleibt der Zeckenstich meist folgenlos – einige Vierbeiner reagieren jedoch allergisch
auf den Speichel, meist sichtbar an Hautirritationen.
Nachgewiesen ist ein weiterer, sehr seltener Übertragungsweg für Anaplasmose bei Hunden:
Auch durch Bluttransfusion können die Krankheitserreger in den Organismus deines
Vierbeiners gelangen. Zudem kann eine trächtige Hündin ihre Welpen mit Anaplasmose
anstecken.
Das Bakterium Anaplasma phagocytophilum gehört – wie der Erreger der Ehrlichiose – zu
den Rickettsien. Gelangen die Bakterien in den Blutkreislauf des Hundes, befallen sie
insbesondere weiße Blutkörperchen und Blutplättchen. Innerhalb dieser Zellen vermehren
sie sich, zerstören sie schließlich und befallen weitere Blutkörperchen und -plättchen. Nach
und nach wandern die Anaplasmen mit dem Blut durch den Organismus, wo es zur
Schädigung verschiedener Organe kommen kann. Allerdings bildet das Immunsystem vieler
Vierbeiner so erfolgreich Antikörper gegen das Bakterium, dass sich die Infektion zwar im
Labor nachweisen lässt – sich beim Hund jedoch keinerlei Symptome einer Anaplasmose
zeigen.


Erkrankung: Symptome und Anzeichen einer Anaplasmose bei Hunden

Nach wenigen Tagen bis mehreren Wochen zeigen sich manchmal erste Anzeichen der
Infektion. Wie die meisten Zeckenkrankheiten beginnt auch Anaplasmose beim Hund nach
dieser Inkubationszeit oft ganz ohne oder mit sehr unspezifischen Anzeichen. Häufig von
einem Ausbruch der Erkrankung betroffen sind Vierbeiner, die sich durch den Zeckenstich
gleichzeitig mit anderen Krankheitserregern – beispielsweise Borrelien – infiziert haben.
Bei Anaplasmose können bei deinem Hund diese Symptome auftreten:
● Fieber
● Fressunlust
● Gewichtsverlust
● Schläfrigkeit
● blasse Schleimhäute
● Lahmen
● Gelenkschwellungen und/oder -schmerzen
● plötzliches Fieber
● Husten
● Nasenbluten
● Unterblutungen der Haut
● Krampfanfälle
Durchfall und Erbrechen können ebenfalls auftreten, sind jedoch eher selten. Unter anderem
abhängig von der Schwere des Befalls mit den Erregern und den betroffenen Organen wird
Anaplasmose bei Hunden manchmal auch von neurologischen Symptomen begleitet.
Bei einer Untersuchung in der Tierarztpraxis stellt sich oft eine Vergrößerung von Milz und
Leber heraus. Bei Blutuntersuchungen zeigen sich meist Veränderungen, die Hinweise auf
eine Anaplasmen-Infektion geben.
Ohne Therapie schwächt die Erkrankung das Immunsystem deines Hundes immer weiter und
breitet sich zunehmend im Organismus aus. Dadurch verursacht die Anaplasmose bei
deinem Hund immer stärkere Folgeschäden, die zu einer Einschränkung seiner
Lebensqualität führen.
Bei von Anaplasmose betroffenen Hunden, die Symptome zeigen, verläuft die
Zeckenkrankheit sehr unterschiedlich. Bei einigen heilt die Krankheit nach einer akuten
Phase komplett aus. Bei anderen besteht ein erneutes Krankheitsrisiko, weil Bakterien im
Knochenmark verbleiben – ohne, dass sich Symptome zeigen. In diesem Fall ist die
Anaplasmose bei deinem Hund chronisch und kann zu einem späteren Zeitpunkt erneut
ausbrechen.
Ob und welche Symptome der Anaplasmose bei deinem Hund nach einem Stich eines
infizierten Gemeinen Holzbocks auftreten, variiert von Vierbeiner zu Vierbeiner.

Tipp: Zeigt dein Vierbeiner Symptome einer Anaplasmose, achte auf eine Ernährung mit
hochwertigem Futter. Dieses sollte neben allen wichtigen Nährstoffen eine ausgewogene
Mischung aus Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten enthalten. Verzichte
dagegen auf Hundefutter mit minderwertigen Füllstoffen und künstlichen Zusatzstoffen.


Diagnose: Feststellen einer Anaplasmose bei deinem Hund in der Tierarztpraxis

Wesentlicher Bestandteil der Diagnostik von Zeckenkrankheiten ist eine gründliche
Anamnese. Schließlich weisen vorhandene, äußerlich erkennbare Symptome nicht direkt auf
eine Anaplasmose bei deinem Hund hin. Vielmehr kommen diese ersten
Krankheitsanzeichen gleichermaßen bei vielen anderen Hunde-Krankheiten vor.
Liegt Zeckenkontakt oder eine Bluttransfusion vor und zeigt dein Hund Symptome, sichert
der Tierarzt bzw. die Tierärztin den ersten Verdacht auf Anaplasmose über eine Blutprobe
deines Hundes ab. Im Labor finden unter anderem diese Blutuntersuchungen statt.
● Blutbild: In speziell eingefärbten Blutausstrichen lassen sich unter dem Mikroskop oft
frühe Stadien des Erregers in den Blutzellen nachweisen.
● PCR-Test: Wird mit dieser Untersuchungsmethode Erreger-DNA des Bakteriums
nachgewiesen, gilt bei Vorhandensein von Symptomen eine Infektion mit
Anaplasmose-Bakterien bei deinem Hund als gesichert. Mit einem PCR-Test lässt sich
eine Diagnose sehr früh stellen
● Antikörperbestimmung/Serologie: Da der Organismus deines Hundes nach dem
Befall mit dem Bakterium A. phagocytophilum spezifische Antikörper (Titer)
entwickelt, lassen sich diese im Blut identifizieren. Zudem belegt ein erheblicher
Anstieg dieser Antikörper bei einem weiteren Antigen-Test zu einem späteren
Zeitpunkt die Infektion. Als Standard der Antikörperbestimmung gilt der IFAT
(indirekter Immun-Fluoreszenz-Antikörper-Test), mit dem sich frühestens zwei
Wochen nach der Infektion Antigene erkennen lassen.
Nicht jede dieser verschiedenen Testmethoden trägt immer erfolgreich zur Diagnostik bei.
Welches Verfahren zum Einsatz kommt, hängt deshalb auch vom Zeitpunkt der
Blutentnahme nach dem Zeckenstich ab. Im Verdachtsfall sind deshalb gelegentlich mehrere
Tests notwendig, um die Diagnose sicher zu stellen.
In jedem Fall solltest du die Tierarztpraxis aufsuchen, wenn bei deinem Vierbeiner nach
einem Zeckenstich Symptome auftreten! Um Anaplasmose bei deinem Hund erfolgreich zu
therapieren, ist eine frühestmögliche Diagnose extrem wichtig.


Therapie: Medikamentenkur zur Behandlung einer Anaplasmose bei Hunden

Erst nach einer gesicherten Diagnose einer Anaplasmose bei deinem Hund beginnt die
Therapie. In der Regel lässt sich Anaplasmose bei Hunden gut mit einem Antibiotikum
behandeln. Das Therapieziel besteht vorrangig darin, die Rickettsien im Organismus deines
Hundes möglichst vollständig zu eliminieren. Dafür wird meistens die Gabe von Doxycyclin
über etwa vier Wochen verordnet. Zur Beobachtung des Behandlungsfortschritts sowie zur

Verhinderung möglicher Komplikationen in von Erregern befallenen Organen erfolgen
regelmäßig weitere Blutuntersuchungen.
Bei Anaplasmose erhält dein Hund zur Behandlung der durch die Zeckenkrankheit
verursachten Symptome oft weitere Medikamente. Dazu können Schmerzmittel oder
entzündungshemmende Arzneien gehören.
Wird die Krankheit erst in einem sehr fortgeschrittenen Stadium entdeckt, kommen zur
Behandlung der Anaplasmose manchmal auch eine Bluttransfusion oder die Gabe von
Kortison-Präparaten infrage.


Prognose

Hältst du dich konsequent an die tiermedizinischen Vorgaben, ist Anaplasmose beim Hund in
vielen Fällen heilbar. Auch für die Begleiterkrankungen einer Anaplasmose bestehen für
deinen Hund gute Heilungschancen. Im besten Fall hat dein an Anaplasmose erkrankter
Hund eine ganz normale, rassetypische Lebenserwartung.
Auch wenn sich Anaplasmose bei Hunden inzwischen gut behandeln lässt, ist diese
Erkrankung nicht immer heilbar. Manchmal nimmt Anaplasmose einen chronischen Verlauf.
Das ist oft dann der Fall, wenn sich einige Bakterien nicht abtöten lassen und sich im
Knochenmark festsetzen. In diesem Fall kann es vorkommen, dass die Anaplasmose bei
deinem Hund irgendwann in Schüben erneut ausbricht. Das kann passieren, wenn eine
andere Erkrankung das Immunsystem deines Hundes stark schwächt.
Mit der Erkrankung kann dein Vierbeiner bei frühzeitiger Therapie und konsequenter
Behandlung meist sehr gut leben – Anaplasmose endet bei Hunden nur sehr selten tödlich.


Spätfolgen

Anaplasmose führt bei Hunden manchmal zu Spätfolgen. Diese können zum Beispiel
eintreten, wenn die Erkrankung zu spät erkannt wurde und die Therapie entsprechend spät
oder gar nicht einsetzte.
Auftreten können zum Beispiel:
● chronische Gelenkbeschwerden
● Schwäche des Immunsystems
● Schädigung von Niere, Leber oder anderen inneren Organen
● Blutungsstörungen
Bei einem chronischen Verlauf können sich komplett symptomfreie Phasen mit Zeiten
abwechseln, in denen dein Hund sich krank fühlt. Dann treten zum Beispiel Fieber-Schübe
auf, dein Hund frisst nicht und wirkt apathisch. Auch andere, dir aus der Anfangszeit der
Anaplasmose bei deinem Hund bekannte Symptome können sich wieder einstellen.


Ansteckungsrisiko

Ist Anaplasmose beim Hund ansteckend? Bekannt ist, dass das Bakterium A.
phagocytophilum über Blut weitergegeben und insbesondere über eine Bluttransfusion
einen anderen Hund anstecken kann. Theoretisch, aber sehr unwahrscheinlich und bisher
nicht bekannt, wäre auf diesem Weg auch eine direkte Ansteckung vom Hund auf den
Menschen möglich.
Anaplasmose gehört zu den Zoonosen. Bei diesen Erkrankungen infizieren die gleichen
Erreger Menschen und Tiere. So besteht das Risiko, dich bei deinem infizierten Hund mit
Anaplasmose anzustecken, insbesondere durch einen Zeckenstich. Besonders sorgsam
solltest du deshalb beim Entfernen und Entsorgen von Zecken sein: Lebt der entfernte
Blutsauger noch und ist mit dem Erreger infiziert, kannst du dich durch einen Stich direkt
anstecken.


Zeckenprophylaxe: Anaplasmose beim Hund wirksam vorbeugen

Da in Deutschland keine Impfung gegen Anaplasmose bei Hunden verfügbar ist, besteht die
beste Vorbeugung in einer wirksamen Zeckenprophylaxe.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zecken von deinem Hund fernzuhalten. Dazu gehören:
● Konsequentes Absuchen des Fells deines Hundes auf Zeckenbefall nach jedem
Aufenthalt im Freien.
● Möglichst zeitnahes und vor allem richtiges Entfernen von Zecken aus Haut oder Fell
deines Hundes.

● Ganzjährige Anwendung von Zeckenschutzpräparaten wie Spot-ons, Ungeziefer-
Halsbändern, Sprays, Kautabletten und Injektionen. (Hausmittel wie Kokosöl oder

Knoblauch wirken, wenn überhaupt, nur sehr eingeschränkt.)
Sehr gut beraten bist du mit diesen Zeckenschutzmitteln:


Halsbänder

Einen sehr guten Schutz vor Ungeziefer bieten Zeckenhalsbänder, die mit einem Insektizid
präpariert sind. Das Scalibor® Protectorband enthält den Wirkstoff Deltamethrin. Die
Schutzwirkung setzt spätestens eine Woche nach dem Anlegen des Halsbandes ein und hält
für rund sechs Monate an. Das Scalibor® Protectorband hält neben Zecken auch Stech- und
Sandmücken von deinem Hund fern. Mit seinem Vierfach-Effekt zählt das für deinen Hund
sehr gut verträgliche Halsband zu den besten Optionen in Sachen Zeckenschutz.
Das Scalibor® Protectorband gibt den Überträgern von Anaplasmose bei deinem Hund kaum
eine Chance. Es wirkt auf die Blutsauger:
● abschreckend durch Repellent-Effekt.
● Stiche verhindernd durch Anti-feeding-Effekt.
● betäubend durch Knock-down-Effekt.
● tödlich durch Letal-Effekt.


Spot-on-Präparate

Spot-on-Präparate wie Exspot® sind flüssig und werden in einer bestimmten Dosierung mit
einer Pipette meist auf den Nacken aufgetragen. Der enthaltene Wirkstoff verteilt sich durch
den natürlich vorhandenen Talgfilm anschließend über die Haut deines Hundes. Auf diese
Weise entsteht ein Repellent-Effekt, der Zecken und meist auch andere Parasiten wie
Mücken oder Flöhe davon abhält, auf deinem Hund zu landen. In der Regel hält diese
Wirkung bis zu vier Wochen an und lässt ohne Auffrischung schnell wieder nach.


Kautabletten

Kautabletten können Hunden separat oder mit dem Futter verabreicht, sollten aber nicht
zerteilt oder zerrieben werden. Zum Einsatz kommen Kautabletten sowohl zur Vorbeugung
wie auch zur Behandlung von Zecken- und Flohbefall. Kautabletten enthalten einen
Wirkstoff, der sich über die Talgdrüsen auf der Haut verteilt, Flöhe und Zecken abschreckt
sowie als Kontakt- und Fraßgift wirkt. Je nach Präparat hält die Schutzwirkung einer Dosis
dieses Tierarzneimittels etwa acht bis zwölf Wochen an. Zu Notwendigkeit und Zeitpunkt
einer Auffrischung bzw. Wiederholungsbehandlung solltest du dich in der Tierarztpraxis
beraten lassen.


Injektion (Impfung)

Es gibt auch die Möglichkeit, deinen Hund zum Schutz vor Floh- und Zeckenbefall impfen zu
lassen. Das Serum ist ein Antiparasitikum, das Flöhe sowie Zecken abschreckt und bei
Kontakt abtötet. Die Wirkungsweise entspricht etwa der von Kautabletten. Wenige Tage
nach der Impfung setzt der Schutz ein und dauert bis zu zwölf Monate an. Auch zur
Behandlung von bereits vorhandenem Floh- oder Zeckenbefall kommen Injektionen zum
Einsatz.


Fazit: Anaplasmose – bei Hunden gut behandelbar und oft heilbar

Mit Anaplasmose kann sich dein Hund weltweit infizieren. Auch in Deutschland ist es
möglich, dass sich dein Hund mit Anaplasmose ansteckt, da hier sowohl Erreger wie auch
Überträger weit verbreitet vorkommen. Auch wenn Anaplasmose bei vielen Hunden nicht zu
ernsthaften Symptomen führt, kann sie zu einer Erkrankung führen.
Anaplasmose ist bei Hunden meist gut heilbar, wenn die Krankheit frühzeitig erkannt wird.
Schwere oder chronische Verläufe kommen nur selten vor. Dennoch solltest du einer
Infektion mit Anaplasmose bei deinem Hund besser vorbeugen, als sie behandeln lassen zu
müssen.
Für die Prävention gibt es eine Vielzahl an Zeckenschutzpräparaten in verschiedenen
Darreichungsformen, wie Injektionen, Kautabletten, Spot-on-Anwendungen und speziell
entwickelte Zeckenhalsbänder. Diese Auswahl ermöglicht es dir, den Schutz genau auf die
Bedürfnisse und den Lebensstil deines Hundes anzupassen.


Wichtiger Hinweis zum ganzjährigen Zeckenschutz

Der Schutz deines Hundes vor Zecken sollte grundsätzlich ganzjährig stattfinden, da Zecken das ganze Jahr über aktiv sein können. Eine kontinuierliche Prävention ist entscheidend, um die Gesundheit deines vierbeinigen Freundes zu gewährleisten. Es gibt Präparate mit langer Wirkdauer, die einen ganzjährigen Schutz vereinfachen. Diese Langzeitbehandlungen sind eine bequeme Möglichkeit, deinen Hund zu schützen, und können oft in Kombination mit einem Zeckenhalsband verwendet werden, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Vergiss nicht, deinen Tierarzt oder deine Tierärztin zu konsultieren, um die beste und sicherste Option für deinen Hund zu finden. So kannst du beruhigt sein, dass dein Hund gut geschützt ist, egal zu welcher Jahreszeit.